2017. Daniel MOITZI. Tischlerei Zitz, Murtal

Rustikaler Stil trifft moderne Ausrüstung

„Die Zirbe verhalf dem Betrieb zu seinem Erfolg und war eine echte Innovation. Aber ganz egal, mit welchem Material wir arbeiten: Das wichtigste ist, dass der Kunde zufrieden ist.“ Daniel Moitzi

Generationen arbeiten zusammen

Manfred Zitz hat selbst den Betrieb übernommen, in dem er als Tischlergeselle begonnen hatte. Jetzt ist mit Daniel Moitzi ein neuer Tischler am Ruder und führt als hoch motivierter Nachfolger die Geschäfte der Tischlerei Zitz fort. In diesem Betrieb war der innovative Umgang mit dem Rohstoff Holz immer wichtig. Die Zirbenlampe zeigt, wie vielfältig das Material eingesetzt werden kann. „Die handwerkliche Qualität und die Zufriedenheit der Kunden sind das einzige, was uns Grenzen setzt.“

Holzstücke, die es sonst nirgends gibt

Die Tischlerei Zitz fertigt die Zirbenliege aus einem Stück, der dazu entwickelte Fertigungsprozess ist weltweit einzigartig. Jeder Kunde kann sich „seinen Baum“ mit Zirbenliebe selbst aussuchen und hat die Möglichkeit, die Fertigung selbst mit zu erleben. Das Zirbenerlebnis der besonderen Art lässt sich im firmeneigenen Show-Room entspannt verfolgen. „Ich kann mir vieles vorstellen, das man mit Holz machen kann. Die Ideen gehen uns sicherlich nicht aus.“  Selbstverständlich ist die Liege auch verstellbar bis zu maximal 90°.

Zirbe und mehr

Die Kombination verschiedener Materialien wird in Zukunft wichtiger werden. „Einerseits geht es darum, dass die Transportwege möglichst kurz bleiben und wir das Holz aus unserer Region verarbeiten. Andererseits muss auch die Anwendung des Rohstoffes Holz sich weiterentwickeln.“ Die Kombination von solidem Handwerk und innovativem Design verleihen jedem Produkt der Zirbenliebe neben der optischen Eleganz auch optimale ergonomische Eigenschaften. Wenn Tischler, Designer, Wissenschaftler und Innovationsexperten zusammen arbeiten, sind Innovationen vorprogrammiert.

Ein persönlicher Tipp

„Es ist wichtig, dass die Erfahrung der Alten und die Ideen der Jungen einen gemeinsamen Weg finden.“