Wann? | Juni & September |
Wo? | WKO Steiermark |
Wer? | DI (FH) Andreas Rehklau, MBA, Mitarbeiter des INNOLAB (www.innolab.at) |
Eine gute Nachfolgeidee alleine reicht nicht aus, um als NachfolgerIn nachhaltig erfolgreich zu sein. Chancen und Trends müssen frühzeitig erkannt und vorhandene Innovationspotenziale entsprechend entwickelt werden. Erst durch ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell werden Nachfolgeideen nachhaltig erfolgreich. Die Methoden des systematischen Innovierens setzen auf generelle Entwicklungslinien, aus denen Anregungen für die eigene betriebliche Zukunft gewonnen werden.
>> Die TeilnehmerInnen stellten einheitlich fest, dass der Trend zu Kooperation und Kollaboration zunimmt.
>> Es wird immer wichtiger, sich zeitlich und strukturell zu differenzieren.
>> Zusätzlich gerät das Produkt eher in den Hintergrund, die Dienstleistung und das Kundenerlebnis rücken immer mehr in den Vordergrund.
Digitalisierung treibt diese Entwicklung: Von virtuellen Modellen in der Planung, über den modernen Webauftritt bis zur Steuerung per App. Das stellt neue Anforderungen an den Betriebsführer, der neben dem Handwerk auch eine strategische Unternehmensführung beherrschen muss. Am Beispiel eines Hafnermeisters könnte der Zukunftsplan so aussehen: